Dr. Ulrich Tyron

Geboren: 24.07.1940

Wohnort: Barchfeld

Beruf: Veterinärmediziner

Mitglied im Literaturkreis: seit 2022


Warum schreibe ich:

Als Schüler wollte uns der Lehrer zum Dichten animieren. Viele Klassenkameraden hatten Hilfe von ihren Eltern. Das konnte meine Pflegemutter nicht. So hatte ich mir vorgenommen, so etwas zu lernen.

Während meiner Studentenzeit habe ich meiner Familie und Freundinnen Brief in Versen geschrieben. Das tägliche Einerlei habe ich so mit Versen aufgelockert. Auch Glückwünsche und Reiseberichte an die Verwandtschaft und sehr gute Bekannte habe ich in Versen verfasst. Da das gut ankam, machte es Mut. So habe ich Begrüßungsreden zu unserem 50-jährigen Staatsexamen und zu unsrer 60-jährigen Abiturfeier in Versform gehalten. 


Veröffentlichungen:

Im Literaturkreis habe ich in der Anthologie Kalendergeschichten die Beiträge „Der Kalender“ und „Ein Bierchen aus dem Bienenstaat“ geschrieben;

In der Anthologie Fabeln und Fabelhaftes: „Das Alphabet“, „Eine Fabel zum Spaß“, „Die Konzert-Fabel“, „Märchen aus einem Land, das nicht mehr existiert“, „Elegie“;

In den Kalendergeschichten 2024 mit Bildern steht für Januar „Tsunami“, für September „Der Baum“ und für Dezember „Weihnachten“;

In der Anthologie Wenn Holz schreiben könnte steht von mir „Eine Utopie“ (die Geschichte vom eingetrockneten Mittelmeer) und „Der goldene Reiter“ (Zur Geschichte der Atomspaltung);

In den Bahnhofsgeschichten: „Mein Possenspiel“. 


Der Literaturkreis regt sehr gut zum Nachdenken und zur gedanklichen Aufarbeitung von Natur- und Literaturgeschichte an.